Studieren im Ruhestand: Geistig fit bleiben und Neues lernen

Studieren im Ruhestand: Ein Jungbrunnen für Geist und Lebensfreude

Mit dem Eintritt in den Ruhestand eröffnen sich viele neue Möglichkeiten. Doch was tun mit der freien Zeit? Ein Studium im Alter hält nicht nur geistig fit, sondern bietet auch die Chance, Interessen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.

Warum Lernen im Alter wichtig ist

Wissenschaftlich belegt: Lebenslanges Lernen wirkt wie ein Jungbrunnen für Körper und Geist. Wer auch im Rentenalter weiterhin neugierig bleibt und sich Wissen aneignet, bleibt vital und voller Lebensfreude. Der Ruhestand ist die perfekte Gelegenheit, um Interessen zu verfolgen, die in den Berufsjahren oft zu kurz kamen.

Vielfältige Möglichkeiten: Von Gasthörer bis Senioren-Studium

Ob Kunstgeschichte, Philosophie oder IT-Kurse: An deutschen Universitäten und Volkshochschulen gibt es eine breite Auswahl an Studienangeboten:

  • Gasthörer-Programme: Studieren ohne Abitur, flexibel und unkompliziert.
  • Senioren-Studiengänge: Speziell auf die Bedürfnisse von älteren Studierenden zugeschnitten.
  • Fachhochschulen und Volkshochschulen: Praxisnahe Kurse für alle Interessensgebiete.

Ungefähr ein Drittel der deutschen Hochschulen bietet Senioren-Studiengänge an. Dabei müssen Sie sich keine Sorgen machen, unter jüngeren Studenten aufzufallen – Sie werden viele Gleichgesinnte in derselben Lebensphase treffen.

Flexible Kosten und kein Leistungsdruck

Die Kosten für ein Studium variieren je nach Hochschule zwischen 30 und 300 Euro pro Semester. Ein weiterer Vorteil: Es gibt keinen Druck, einen Abschluss zu schaffen. Sie lernen aus Freude am Wissen und nicht für eine Berufsqualifikation. Es geht darum, Ihre grauen Zellen auf Trab zu halten und Ihren Horizont zu erweitern.

Neue Kontakte und gemeinsamer Austausch

Ein Studium bietet mehr als nur geistige Anregung:

  • Spannende Kontakte zu Gleichgesinnten.
  • Austausch über gemeinsame Interessen in der Mensa oder bei Gruppenarbeiten.
  • Inspirierende Gespräche zu Lebensfragen wie Wohnen im Alter und Alltagsgestaltung im Ruhestand.

Wer weiß, vielleicht ergibt sich sogar eine neue Wohnsituation: Eine Studenten-WG, die gleichzeitig eine Senioren-WG ist!

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Robert Schüßler
Immobilienbewerter (EIA und IHK)
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